A10: 02 Wohnen neu Denken (Neu)
Antragsteller*in: | STG3 (STG3) |
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Antragshistorie: | Version 1(01.12.2020) Version 1(21.12.2020) |
Antragsteller*in: | STG3 (STG3) |
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Antragshistorie: | Version 1(01.12.2020) Version 1(21.12.2020) Version 1 |
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Wohnraumsituation im Nordend weiter
verschärft. Die Durchschnittsmiete beträgt im Nordend/West zwischenzeitlich
17,59 Euro, im Nordend-Ost liegt sie bei 17,76 Euro pro Quadratmeter. Viele
Menschen können sich daher das Wohnen in unserem Stadtteil nicht mehr leisten.
Wir wollen den Trend der Gentrifizierung der zurückliegenden Dekaden aufhalten
und das Nordend als urbanen Stadtteil in seiner sozialen und kulturellen
Vielfalt erhalten und klimagerecht umgestalten und weiterentwickeln.
Wir setzen uns für folgende Maßnahmen ein:
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Wohnraumsituation im Nordend weiter verschärft. Die Durchschnittsmiete beträgt im Nordend/West zwischenzeitlich 17,59 Euro, im Nordend-Ost liegt sie bei 17,76 Euro pro Quadratmeter. Viele Menschen können sich daher das Wohnen in unserem Stadtteil nicht mehr leisten.
Wir wollen den Trend der Gentrifizierung der zurückliegenden Dekaden aufhalten und das Nordend als urbanen Stadtteil in seiner sozialen und kulturellen Vielfalt erhalten und klimagerecht umgestalten und weiterentwickeln.
Wir setzen uns für folgende Maßnahmen ein:
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Wohnraumsituation im Nordend weiter verschärft. Die Durchschnittsmiete beträgt im Nordend/West zwischenzeitlich 17,59 Euro, im Nordend-Ost liegt sie bei 17,76 Euro pro Quadratmeter.Das Nordend ist eines der begehrtesten Wohnviertel Frankfurts. Die Wohnungsmieten gehören zu den höchsten unserer Stadt und steigen weiter an. Viele Menschen können sich daher das Wohnen in unserem Stadtteil nicht mehr leisten.
Wir wollen den Trend der Gentrifizierung der zurückliegenden Dekaden aufhalten und das Nordend als urbanen Stadtteil in seiner sozialen und kulturellen Vielfalt erhalten und klimagerecht umgestalten und weiterentwickeln.
Wir setzen uns für folgende Maßnahmen ein:
Milieuschutz erweitern
Zur Eindämmung der Gentrifizierung wurden 2018 Milieuschutzsatzungen für das
Nordend geschaffen. Sie gelten allerdings nicht für den ganzen Stadtteil,
bestimmte Bereiche wie das Holzhausenviertel und das Gebiet zwischen
Holzhausenviertel und Anlagenring sind von der Geltung ausgenommen. Wir wollen
uns dafür einsetzen, dass sich das ändert und sich der Milieuschutz auf das
gesamte Nordend erstreckt. Auch soll die Stadt von ihrem Vorkaufsrecht
konsequenter Gebrauch machen, um auf diese Weise bzw. durch restriktive
Abwendungsvereinbarungen mit möglichst langer Geltungsdauer spekulative
Eigentümerwechsel von Wohnhäusern zu unterbinden und die Mieter*innen wirksam zu
schützen. Wir wollen Lösungen erarbeiten, wie Mieter*innen- und Umweltschutz
sich nicht konterkarieren, sondern Hand in Hand funktionieren können – durch
warmmietenneutrale energetische Sanierungen weit über den EnEv-Standard hinaus.
Zur Eindämmung der Gentrifizierung wurden 2018 Milieuschutzsatzungen für das Nordend geschaffenerlassen. Sie gelten allerdings nicht für den ganzen Stadtteil, bestimmte Bereiche wie das Holzhausenviertel und das Gebiet zwischen Holzhausenviertel und Anlagenring sind von der Geltung ausgenommen. . Wir wollen uns dafür einsetzen, dass sich das ändert und sich der Milieuschutz auf das gesamte Nordendweitere Teile des Nordends erstreckt. Auch soll die Stadt von ihrem Vorkaufsrecht konsequenter Gebrauch machen, um auf diese Weise bzw. durch restriktive Abwendungsvereinbarungen mit möglichst langer Geltungsdauer spekulative Eigentümerwechsel von Wohnhäusern zu unterbinden und die Mieter*innen wirksam zu schützen. Wir wollenbrauchen Lösungen erarbeiten, wie Mieter*innen- und Umweltschutz sich nicht konterkarieren, sondern Hand in Hand funktionieren können – durch warmmietenneutrale energetische Sanierungen weit über den EnEv-Standard hinaus.
Leerstand bekämpfen
Dass das Land Hessen keine rechtliche Grundlage für den Erlass eines
Zweckentfremdungsverbotes in Frankfurt schafft, bedauern wir zutiefst. Das
Zweckentfremdungsverbot könnte sowohl Leerstand als auch der Tendenz, Wohnraum
als „Serviced Appartemts“ dem normalen Wohnungsmarkt zu entziehen, effektiv
entgegenwirken. Wir halten daran fest, dass die systematische Erfassung und
Bekämpfung des Leerstands unabdingbar ist. Im Ortsbeirat wollen wir die Führung
eines Leerstandskatasters anregen – gerne auch in Form einer interaktiven App
oder Webseite.
Dass das Land Hessen keine rechtliche Grundlage für den Erlass eines Zweckentfremdungsverbotes in Frankfurt schafft, bedauern wir zutiefst. Das Zweckentfremdungsverbot könnte sowohl Leerstand als auch der Tendenz, Wohnraum als „Serviced Appartements“ dem normalen Wohnungsmarkt zu entziehen, effektiv entgegenwirken. Wir halten daran fest, dass die systematische Erfassung und Bekämpfung des Leerstands unabdingbar ist. Im Ortsbeirat wollen wir die Führung eines Leerstandskatasters anregen – gerne auch in Form einer interaktiven App oder Webseite.
DassWir bedauern zutiefst, dass das Land Hessen keine rechtliche Grundlage für den Erlass eines Zweckentfremdungsverbotes in Frankfurt schafft, bedauern wir zutiefst. Das Zweckentfremdungsverbot könnte sowohl Leerstand als auch der Tendenz, Wohnraum als „Serviced Appartemts“ dem normalen Wohnungsmarkt zu entziehen, effektiv entgegenwirken. Wir halten daran fest, dass die systematische Erfassung und Bekämpfung des Leerstands unabdingbar ist. Im Ortsbeirat wollen wir die Führung eines Leerstandskatasters anregen – gerne auch in Form einer interaktiven App oder Webseite.
Bezahlbar und klimagerecht bauen
Wohnungsneubau durch behutsame Nachverdichtung wird von uns unter der
Voraussetzung mitgetragen, dass er nicht den Verdrängungsdruck forciert und dass
soziale und Klima-Standards eingehalten werden.
Bei den beiden Wohnungsbauprojekten auf dem Diakonissen-Areal (Holzhausenstr.)
und auf dem Areal des Marienkrankenhauses - Marie (Nordendplatz, Brahmsstr.)
kann unter dem Strich keine positive Bilanz gezogen werden. Trotz der insgesamt
90 öffentlich geförderten Wohnungen, die hier entstehen, werden die
verbleibenden 206 freifinanzierten Wohnungen auf das erweiterte Wohnumfeld im
Nordend einen massiven Verdrängungsdruck ausüben. Handelt es sich doch
ausschließlich um hochpreisige Wohnungen - beim Wohnprojekt Marie entstehen
ausschließlich Eigentumswohnungen (bis 224 m²) und Kaufpreisen bis 2,5 Mio. €.
Solche Projekte dürfen künftig nicht mehr zugelassen werden.
Wohnungsneubau durch behutsame Nachverdichtung wird von uns unter der Voraussetzung mitgetragen, dass er nicht den Verdrängungsdruck forciert und dass soziale und Klima-Standards eingehalten werden.
Bei den beiden Wohnungsbauprojekten auf dem Diakonissen-Areal (Holzhausenstr.) und auf dem Areal des Marienkrankenhauses - Marie (Nordendplatz, Brahmsstr.) kann unter dem Strich keine positive Bilanz gezogen werden. Trotz der insgesamt 90 öffentlich geförderten Wohnungen, die hier entstehen, werden die verbleibenden 206 freifinanzierten Wohnungen auf das erweiterte Wohnumfeld im Nordend einen massiven Verdrängungsdruck ausüben. Handelt es sich doch ausschließlich um hochpreisige Wohnungen - beim Wohnprojekt Marie entstehen ausschließlich Eigentumswohnungen (bis 224 m²) und Kaufpreisen bis 2,5 Mio. €.
Solche Projekte dürfen künftig nicht mehr zugelassen werden.
Wohnungsneubau durch behutsame Nachverdichtung wird von uns unter der Voraussetzung mitgetragen, dass er nicht den Verdrängungsdruck forciert und dass soziale und Klima-Standards eingehalten werden. Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Klimakrise setzen wir uns daher dafür ein,
die Bebauung der „Günthersburhöfe“ auf die bereits versiegelten Flächen zu begrenzen.
Mit dem Baulandbeschluss (Stand: Beschluss Magistrat vom 20.12.2019; Beschluss
voraussichtlich in der Sitzung der StVV am 07.05.20, dort TO II) werden
Voraussetzungen geschaffen, bei Wohnungsneubau ab 30 Wohnungen grundsätzlich
- 30% der BGF Wohnen für geförderten Wohnungsbau (für ABG und NH gilt weiterhin
eine höhere Quote (mind. 40%) und
- 15% der BGF Wohnen für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte
nach Konzeptverfahren umzusetzen.
Das erste Projekt für gemeinschaftliches Wohnen im Nordend befindet sich in Bau.
Wir sehen den Baulandbeschluss als großen Schritt in die richtige Richtung,
setzen uns aber dafür ein, die Quoten perspektivisch weiter zu erhöhen. Wir
fordern 60% (Position aus Kreisprogramm einarbeiten, wenn verfügbar!) für
geförderten Wohnungsbau (je zur Hälfte als Sozialwohnun¬gen und Wohnungen nach
Mittelstandsprogramm), 15% für genossenschaftliche und gemeinschaftliche
Wohnprojekte und 15% für Wohnungen im mittleren Preissegment (derzeit ca. 10 bis
12 €/m²). Die ABG soll künftig mindestens 50% der neu gebauten Wohnungen im
Förderweg errichten; die Vorgabe, 10% der Eigentumswohnungen preisreduziert
anzubieten soll für öffentliche wie auch für private Träger gelten. Auch soll
der Baulandbeschluss auf kleine Wohneinheiten bis zu 30 Wohnungen ausgedehnt
werden.
Neubauten sollen grundsätzlich im Passivhausstandard entstehen und
klimaschonende Maßnahmen wie Photovoltaik und Fassadenbegrünung integrieren.
Auch über Zisternen für Wasserkreisläufe in den Neubauten muß nachgedacht
werden. Grundsätzlich sollen ressourcenschonende und ökologisch vorteilhafte
Baustoffe (z.B. Holz) zum Einsatz kommen.
Mit dem Baulandbeschluss (Stand: Beschluss Magistrat vom 20.12.2019; Beschluss voraussichtlich in der Sitzung der StVV am 07.05.20, dort TO II) werden Voraussetzungen geschaffen, bei Wohnungsneubau ab 30 Wohnungen grundsätzlichDurch den Baulandbeschluss vom Mai 2020 wurden in Frankfurt verbindliche Quoten von 30 Prozent für geförderte Wohnungen, 15 Prozent für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohngruppen, 15 Prozent für preisfreie Mietwohnungen und zehn Prozent für preisreduzierte Eigentumswohnungen eingeführt.
- 30% der BGF Wohnen für geförderten Wohnungsbau (für ABG und NH gilt weiterhin eine höhere Quote (mind. 40%) und
- 15% der BGF Wohnen für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte nach Konzeptverfahren umzusetzen.
Das erste Projekt für gemeinschaftliches Wohnen im Nordend befindet sich in Bau.
Wir sehen den Baulandbeschluss als großen Schritt in die richtige Richtung, setzen uns aber dafür ein, die Quoten perspektivisch weiter zu erhöhen. Wir fordern 60% (Position aus Kreisprogramm einarbeiten, wenn verfügbar!) für geförderten Wohnungsbau (je zur Hälfte als Sozialwohnun¬gen und Wohnungen nach Mittelstandsprogramm), 15% für genossenschaftliche und gemeinschaftliche Wohnprojekte und 15% für Wohnungen im mittleren Preissegment (derzeit ca. 10 bis 12 €/m²). Die ABG soll künftig mindestens 50% der neu gebauten Wohnungen im Förderweg errichten; die Vorgabe, 10% der Eigentumswohnungen preisreduziert anzubieten soll für öffentliche wie auch für private Träger gelten. Auch soll der Baulandbeschluss auf kleine Wohneinheiten bis zu 30 Wohnungen ausgedehnt werden.
Neubauten sollen grundsätzlich im Passivhausstandard entstehen und klimaschonende Maßnahmen wie Photovoltaik und Fassadenbegrünung integrieren. Auch über Zisternen für Wasserkreisläufe in den Neubauten muß nachgedacht werden. Grundsätzlich sollen ressourcenschonende und ökologisch vorteilhafte Baustoffe (z.B. Holz) zum Einsatz kommen.
Mit dem Baulandbeschluss (Stand: Beschluss Magistrat vom 20.12.2019; Beschluss voraussichtlich in der Sitzung der StVV am 07.05.20, dort TO II) werden Voraussetzungen geschaffen, bei Wohnungsneubau ab 30 Wohnungen grundsätzlich
- 30% der BGF Wohnen für geförderten Wohnungsbau (für ABG und NH gilt weiterhin eine höhere Quote (mind. 40%) und
- 15% der BGF Wohnen für gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnprojekte nach Konzeptverfahren umzusetzen.
Das erste Projekt für gemeinschaftliches Wohnen im Nordend befindet sich in Bau.
Wir sehen den Baulandbeschluss als großen Schritt in die richtige Richtung, setzen uns aber dafür ein, die Quoten perspektivisch weiter zu erhöhen. Wir fordern 60% (Position aus Kreisprogramm einarbeiten, wenn verfügbar!) für den geförderten Wohnungsbau (je zur Hälfte als Sozialwohnun¬gen, darunter 40% im ersten und Wohnungen nach Mittelstandsprogramm), 15%20% im 2. Förderweg. Darüber hinaus sollen 20% der Flächen für genossenschaftliche und gemeinschaftliche Wohnprojekte und 15% für Wohnungen im mittleren Preissegment (derzeit ca. 10 bis 12 €/m²)bereitgestellt werden. Die ABG soll künftig mindestens 50%60% der neu gebauten Wohnungen im 1. und 2. Förderweg errichten; die Vorgabe, 10% der Eigentumswohnungen preisreduziert anzubieten soll für öffentliche wie auch für private Träger gelten. Auch soll der Baulandbeschluss auf kleine Wohneinheiten bis zu 30 Wohnungen ausgedehnt werden.
Neubauten sollen grundsätzlich mindestens im Passivhausstandard, wo immer möglich jedoch im Plus-Energie-Standard entstehen und klimaschonende Maßnahmen wie Photovoltaik und Fassadenbegrünung integrieren. Auch über ZisternenSysteme für WasserkreisläufeBrauchwasserkreisläufe in den NeubautenNeubaugebieten muß nachgedacht werden. Grundsätzlich sollen ressourcenschonende und ökologisch vorteilhafte Baustoffe (zwie z.B. Holz)Holz oder Recycling-Beton zum Einsatz kommen.
Mietpreisbremse weiterentwickeln
Ebenso wie den Baulandbeschluss sehen wir die Mietpreisbremse als effektives
Mittel im Kampf gegen die Gentrifizierung. Sie muss aber weiterentwickelt
werden, so dass Neumieten künftig auf 5% in drei Jahren bei angespanntem
Wohnungsmarkt gedeckelt werden.
Wohnen für ältere Menschen und Studierende attraktiv gestalten
Gerade die Gründerzeitbauten im Nordend sind oft nicht barrierefrei zugänglich.
Viele ältere Menschen würden gerne in eine kleinere oder barrierefreie Wohnung
umziehen, können sich jedoch die hohen Mieten bei Neuabschluss eines
Mietvertrages nicht leisten.
• Wir möchten diese Menschen, aber auch Familien, die eine große, bezahlbare
Wohnung suchen unterstützen, indem wir für unseren Stadtteil eine
Wohnungstauschbörse initiieren.
• Nach Vorbild des Mehrgenerationenhauses im Gallus wollen wir auch im Nordend
Mehrgenerationenprojekte unterstützen.
• Wir setzen uns für bezahlbare Wohnungen auch für Studierende ein. Projekte für
studentisches Wohnen sollten möglichst vielfältig gestaltet sein und neben
klassischen „Studierendenzimmern“ auch Appartements für alleinerziehende
Studierende und Familien sowie für Wohngemeinschaften vorsehen.
Mietspiegel weiterentwickeln
Wir setzen uns dafür ein, dass künftige Frankfurter Mietspiegel (ab 2022) hohe
Verkehrsbelastung bei der Bewertung der Wohnlage wieder berücksichtigen.
Darüber hinaus fordern wir, dass der Bund die Berechnungsgrundlage für die
ortsübliche Vergleichsmiete so ändert, dass alle, nicht nur die in den letzten
vier Jahren neu vereinbarten Mietverhältnisse einbezogen werden und damit auf
den Mietspiegel dämpfend wirken können.
Wir setzen uns dafür ein, dass künftige Frankfurter Mietspiegel (ab 2022) hohe Verkehrsbelastung bei der Bewertung der Wohnlage wieder berücksichtigen.
Darüber hinaus fordern wir, dass der Bund die Berechnungsgrundlage für die ortsübliche Vergleichsmiete so ändert, dass alle, nicht nur die in den letzten vier Jahren neu vereinbarten Mietverhältnisse einbezogen werden und damit auf. Dies würde den den Mietspiegel dämpfend wirken könnendeutlich dämpfen.
Geförderte Wohnungen, Randbebauung an der Grünen Lunge
Geförderte Wohnungen, Randbebauung an der Grünen Lunge
Nordend hat einen geringen Anteil an gefördertem Wohnungsbau. Deshalb wollen wir
dort, wo sich Möglichkeiten bieten, günstige Wohnungen errichten. Für alle,
denen wir uns während der Pandemie verbunden gefühlt haben und die tagtäglich
vor Ort waren. Verkäufer*innen und Pfleger*innen, Erzieher*innen, Friseur*innen
u.v.a.m.
Nordend hat einen geringen Anteil an gefördertem Wohnungsbau. Deshalb wollen wir dort, wo sich Möglichkeiten bieten, günstige Wohnungen errichten. Für alle, denen wir uns während der Pandemie verbunden gefühlt haben und die tagtäglich vor Ort waren. Verkäufer*innen und Pfleger*innen, Erzieher*innen, Friseur*innen u.v.a.m. Hier fehlt noch was zur Randbebauung an der Grünen Lunge.....
Nordend hat einen geringen Anteil an gefördertem Wohnungsbau. Deshalb wollen wir dort, wo sich Möglichkeiten bieten, günstige Wohnungen errichten. Für alle, denen wir uns während der Pandemie verbunden gefühlt haben und die tagtäglich vor Ort waren. Verkäufer*innen und Pfleger*innen, Erzieher*innen, Friseur*innen u.v.a.m.