A9: 3. Vielfalt neu Denken (Neu)
Antragsteller*in: | STG3 (STG3) |
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Antragshistorie: | Version 1(01.12.2020) Version 1(15.12.2020) |
Antragsteller*in: | STG3 (STG3) |
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Antragshistorie: | Version 1(01.12.2020) Version 1(15.12.2020) Version 1 |
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der
Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen
aus über 100 Nationen der Erde. Wir GRÜNE im Nordend verstehen gesellschaftliche
Vielfalt als Bereicherung für unseren Stadtteil. Wir setzen uns für ein
friedliches und tolerantes Miteinander ein und wollen allen Menschen im
Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Als GRÜNE im Nordend stehen
wir auf dem Standpunkt, dass sich die zunehmende Komplexität und Bedeutung der
Integrationsarbeit für unsere Stadt in der Ausgestaltung des
Integrationsdezernates widerspiegeln muss. Dazu müssen die Zuschnitte der
Dezernate insgesamt geprüft werden. Das Integrationsdezernat muss hauptamtlich
bleiben.
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen aus über 100 Nationen der Erde. Wir GRÜNE im Nordend verstehen gesellschaftliche Vielfalt als Bereicherung für unseren Stadtteil. Wir setzen uns für ein friedliches und tolerantes Miteinander ein und wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Als GRÜNE im Nordend stehen wir auf dem Standpunkt, dass sich die zunehmende Komplexität und Bedeutung der Integrationsarbeit für unsere Stadt in der Ausgestaltung des Integrationsdezernates widerspiegeln muss. Dazu müssen die Zuschnitte der Dezernate insgesamt geprüft werden. Das Integrationsdezernat muss hauptamtlich bleiben.
Wir setzen uns für folgende Maßnahmen ein:
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen aus über 100 Nationen der Erde. Wir GRÜNE im Nordend verstehen gesellschaftliche Vielfalt als Bereicherung für unseren Stadtteil. Wir setzen uns für ein friedliches und tolerantes Miteinander ein und wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Als GRÜNE im Nordend stehen wir auf dem Standpunkt, dass sich die zunehmende Komplexität und Bedeutung der Integrationsarbeit für unsere Stadt in der Ausgestaltung des Integrationsdezernates widerspiegeln muss. Dazu müssen die Zuschnitte der Dezernate insgesamt geprüft werden. Das Integrationsdezernat muss hauptamtlich bleiben.
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen aus über 100 Nationen der Erde. Auch im Nordend leben wieder mehr Familien mit Kindern, und viele langjährige und ältere Bewohnerinnen und Bewohner unseres Stadtteils empfinden das Nordend als ihr Zuhause.
Wir GRÜNE im Nordend verstehen gesellschaftliche Vielfalt als den eigentlichen Reichtum unseres Stadtteils. Hier möchten wir gut zusammenleben und einander rücksichtsvoll und tolerant begegnen. Wenn Spannungen auftreten, setzen wir uns für Lösungen ein, die möglichst alle mittragen können. Alle Menschen im Stadtteil sollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen aus über 100 Nationen der Erde. Wir GRÜNE im Nordend verstehen gesellschaftliche Vielfalt als Bereicherung für unseren Stadtteil. Wir setzen uns für ein friedliches und tolerantes Miteinander ein und wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Als GRÜNE im Nordend stehen wir auf dem Standpunkt, dass sich die zunehmende Komplexität und Bedeutung der Integrationsarbeit für unsere Stadt in der Ausgestaltung des Integrationsdezernates widerspiegeln muss. Dazu müssen die Zuschnitte der Dezernate insgesamt geprüft werden. Das Integrationsdezernat muss hauptamtlich bleiben.
Entwurf neu
Vielfalt lebt von Begegnungen
Vielfalt lebt von Begegnungen
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten.
Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem
vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in
vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für
Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss
des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von
Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen
angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige
Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf
diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen
Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.Angebote, aber auch Angebote speziell für ältere und queere Menschen.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.Zwar haben wir seit dem vergangenen Jahr im Nordend den Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad, aber anders als in vielen Stadtteilen gibt es im Nordend keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Das möchten wir ändern.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Unseren Vorstellungen nach sollen im Neubau auf dem Glauburg-Bunker-Areal im Erdgeschoss derartige Räume entstehen, die Initiativen und Vereinen, aber auch private Gruppen zu günstigen Preisen mieten können. Wir würden es begrüßen, wenn hier auch (mehrsprachige) Angebote speziell z.B. für ältere und queere Menschen entstünden.
Orte der Begegnung können aber auch noch ganz andere Horizonte anvisieren. Leipzig hat das mit Stadtteilpartnerschaften vorgemacht. Es wäre auch für das Nordend zu prüfen, ob wir im Rahmen einer bereits bestehenden Städtepartnerschaft eine Stadtteilpartnerschaft ins Leben rufen möchten, um internationale Begegnungen zwischen Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Bildungsstätten – schon heute Orte der Begegnung
Tagtägliche Orte der Begegnung sind schon heute die Kitas, Schulen, andere Bildungseinrichtungen. An kaum an einem anderen Ort finden so viele Familien, Kinder und Jugendliche wie auch Erwachsene unterschiedlichster Herkunft und kultureller Prägung Tag für Tag zusammen. Bildungsinstitutionen sind lebensnahe und gelebte Orte der Vielfalt und Verständigung in unserem pluralen Stadtteil.
Wir GRÜNE im Nordend möchten alle Möglichkeiten nutzen, Bildungseinrichtungen, vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Ermutigung zur politischen Mitwirkung von Frauen und Mädchen, in dieser für uns alle so wichtigen Aufgabe zu stärken. So möchten wir jetzt schon existierenden Programme zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt und Demokratie in Bildungseinrichtungen bekannter machen und dafür werben, diese Angebote in Kitas, Schulen und anderen Bildungsinstitutionen aktiv zu nutzen – und gegebenenfalls zu erweitern. Ehrenamtliches Engagement spielt dabei eine große Rolle, z.B. Patenschaften, Stadtteilbotschafter für Bildung und Zusammenhalt.
Zugleich fragen wir, wo es noch an Krippen und Nachmittagsangeboten für Schüler*innen fehlt und wo wir mehr Orte für Sport, Bewegung und fürs Spielen einrichten können, z.B. durch die nachmittägliche Öffnung von Schulhöfen. Die Kinderbeauftragten und den Ortsbeirat verstehen wir als Ansprechpartner für Eltern und Schulen.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal gegebenenfalls neben einer Kinderbetreuungseinrichtung derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen. Wir sind für einen partizipativen Prozess bei der Konzeptentwicklung für die Nutzung.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Seit vielen Jahren setzen sich die Grünen im Ortsbeirat für ein Stadtteilbüro im Merianbad ein, das nach jahrelangen Verhandlungen mit dem Magistrat im Januar 2020 endlich eröffnet werden konnte. Die Ortsvorsteherin und weitere städtische Ehrenamtliche und der Schutzmann vor Ort bieten mäßige Sprechzeiten an. Im Stadtteiltreff sollen sich im Rahmen der bescheidenen räumlichen Möglichkeiten auch Vereine und Initiativen mit Stadtteilbezug treffen können.
Auf dem Areal des Glauburgbunkers soll nach dessen Abriss ein Wohnungsneubau errichtet werden. Der Ortsbeirat konnte durchsetzen, dass das Erdgeschoss einer stadtteilbezogenen sozialkulturellen Nutzung vorbehalten bleibt. Wir Grünen setzen uns dafür ein, dass auch inklusives Quartierscafé Platz findet, in dem Veranstaltungen und Feiern von Vereinen, Initiativen und privaten Gruppen stattfinden können.
Rund zwei Drittel aller Nordendler*innen leben in Ein-Personen-Haushalten. Gerade sie brauchen im Stadtteil Möglichkeiten für Begegnungen. Seit dem vergangenen Jahr haben wir im Nordend wieder ein Stadtteilbüro – anders als in vielen anderen Stadtteilen gibt es jedoch keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Treffen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass im Erdgeschoss des Neubaus auf dem Glauburg-Bunker-Areal derartige Räume entstehen, die von Initiativen und Vereinen, aber auch von privaten Gruppen zu günstigen Preisen angemietet werden können. Unterstützen wollen wir insbesondere mehrsprachige Angebote speziell auch für ältere und queere Menschen.
Nach Leipziger Vorbild setzen wir uns für Stadtteilpartnerschaften ein, um auf diese Weise internationale Begegnungen zwischen den Bürger*innen der jeweiligen Partnerstadtteile zu ermöglichen und vom gegenseitigen Austausch zu profitieren.
Ein urbanes, weltoffenes Klima ist für unseren Stadtteil prägend: Fast 40% der Menschen im Nordend haben eine internationale Familiengeschichte; sie stammen aus über 100 Nationen der Erde. Auch im Nordend leben wieder mehr Familien mit Kindern, und viele langjährige und ältere Bewohnerinnen und Bewohner unseres Stadtteils empfinden das Nordend als ihr Zuhause.
Gerade wegen dieser gesellschaftlichen Vielfalt und seines urbanen Charakters gehört das Nordend zu den beliebtesten Vierteln Frankfurts. Hier möchten wir gut zusammenleben und einander rücksichtsvoll und tolerant begegnen. Wenn Spannungen auftreten, setzen wir uns für Lösungen ein, die möglichst alle mittragen können. Alle Menschen im Stadtteil sollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Zugleich wissen wir: Auch das Nordend ist nicht frei von sozialen Problemen. Viele Menschen sind beunruhigt, weil sie Angst vor Verdrängung und Gentrifizierung haben. Wir GRÜNE nehmen diese Befürchtungen ernst und stellen uns den damit verbundenen Herausforderungen.
Vielfalt lebt von Begegnungen
Seit vielen Jahren setzen sich die GRÜNEN im Ortsbeirat für ein Stadtteilbüro im Merianbad ein, das nach jahrelangen Verhandlungen mit dem Magistrat im Januar 2020 endlich eröffnet werden konnte. Die Ortsvorsteherin und weitere städtische Ehrenamtliche und der Schutzmann vor Ort bieten hier regelmäßige Sprechzeiten an. Im Rahmen der bescheidenen räumlichen Möglichkeiten sollen sich hier aber auch Vereine und Initiativen mit Stadtteilbezug treffen können.
Auf dem Areal des Glauburgbunkers soll nach dessen Abriss ein Wohnungsneubau errichtet werden. Der Ortsbeirat konnte durchsetzen, dass das Erdgeschoss einer stadtteilbezogenen sozialkulturellen Nutzung vorbehalten bleibt. Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass hier auch ein inklusives Quartierscafé Platz findet, in dem Veranstaltungen und Feiern von Vereinen, Initiativen und privaten Gruppen stattfinden können.
Wir GRÜNE möchten eine verstärkte Kooperation zwischen Ortsbeirat als Stadtteilvertretung und der im Nordend ansässigen Fachhochschule (University of Applied Sciences) anregen und wollen diese im gegenseitigen Interesse weiterentwickeln. Dafür bieten sich Projekte des gesellschaftlichen und stadtteilbezogenen Miteinanders an, aber auch Themen der Stadt(teil)entwicklung wie Wohnen, Mobilität, öffentlicher Raum, Gestaltung der Campusmeile.
Bildungsstätten – elementare Orte der Begegnung
Tagtägliche Orte der Begegnung sind schon heute die Kitas, Schulen, andere Bildungseinrichtungen. An kaum an einem anderen Ort kommen so viele Familien, Kinder und Jugendliche wie auch Erwachsene unterschiedlichster Herkunft und kultureller Prägung Tag für Tag zusammen.
So möchten wir jetzt schon existierenden Programme zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt und Demokratie in Bildungseinrichtungen bekannter machen und dafür werben, diese Angebote in Kitas, Schulen und anderen Bildungsinstitutionen aktiv zu nutzen – und gegebenenfalls zu erweitern. Ehrenamtliches Engagement spielt dabei eine große Rolle, z. B als Elternvertretung in Schulen und Kitas, als Träger von Patenschaften oder als Stadtteilbotschafter*in für Bildung und Zusammenhalt.
Als Erfolg der andauernden Bemühungen des Ortsbeirats und der GRÜNEN im Ortsbeirat kann gelten, dass in der zu Ende gehenden Wahlperiode drei Nordendschulen (die Elisabethenschule, die Merianschule und die Klingerschule) umfassend und nach hohen Standards saniert worden sind. Wir GRÜNE werden alles dafür tun, dass mit der Sanierung der Schwarzburgschule ohne Zeitverzug begonnen wird.
In den letzten Jahren hat sich im Nordend zudem eine gute Infrastruktur für außerschulische Bildung herausgebildet und bewährt, die wir GRÜNE auch bei schwieriger Haushaltlage unbedingt erhalten möchten. So trifft sich der Stadtteilarbeitskreis Kinder- und Jugendarbeit regelmäßig und arbeitet an gemeinsamen Projekten wie bei der Aktion "Schwellen runter", die sich um einen guten Übergang von Schule in den Beruf bemüht.
Die außerschulischen Bildungseinrichtungen leisten wertvolle Integrationsarbeit in unserem Stadtteil, die wir GRÜNE auch künftig unterstützen werden. Besonders wichtig ist uns dabei die Bildungsarbeit für junge Menschen, für Frauen und Mädchen sowie für Menschen mit internationaler Familiengeschichte, um ihnen Wege in den Arbeitsmarkt und zu politischer Mitwirkung zu ebnen oder neu zu eröffnen.
Für Kinder unter drei Jahren reichen die Angebote in Krippen, Krabbelstuben und Tagesfamilien bei Weitem nicht aus. Um das Versorgungsziels von 50% zu erreichen, fehlen ca. 150 Plätze. Wir GRÜNE werden uns im Ortsbeirat verstärkt für Angebotserweiterungen einsetzen.
Wir brauchen auch im Nordend mehr Orte für Sport, Bewegung und fürs Spielen und wollen deshalb erneut die Initiative für die Nachmittagsöffnung von Schulhöfen ergreifen.
Kinderbeauftragten, die Stadtbezirksvorsteher*innen und den Ortsbeirat verstehen wir als Ansprechpartner*innen für Eltern, Schulen und Kitas.
Vielfalt sichtbarer machen
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich schon jetzt im Nordend für Diversität und Teilhabe ein. Der jährliche Diversity-Tag oder die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine mit dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten organisierte Veranstaltung bieten, damit sich diese Gruppen der Öffentlichkeit vorzustellen können.
Wir wollen als GRÜNE im Nordend die einzelnen Gruppen – wie People of Color, LSBT*IQ und Migrant*innen – dabei unterstützen, auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Mit Informationen über Alltagsrassismus, Stigmatisierung und über Sicherheitssorgen im öffentlichen Raum sollen die Bürger*innen im Nordend sensibilisiert und zum Handeln aufgerufen werden. Wir wollen uns im Ortsbeirat dafür einsetzen, solche Initiativen dabei unterstützen, im Stadtteil sichtbarer zu sein, zum Beispiel mit Veranstaltungen.
Sichtbar machen möchten wir insbesondere weibliche Vorbilder aus dem Stadtteil. Projekte hierzu begrüßen und unterstützen wir GRÜNE. Wenn Straßen, Plätze und Schulen einen (neuen) Namen brauchen, sollen Frauen an erster Stelle berücksichtigt werden.
Wir plädieren außerdem für eine gendergerechte Sprache in allen öffentlichen Dokumenten, z.B. auch im Ortsbeirat.
Keine Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung
Mit großer Sorge nehmen wir in unserer Gesellschaft eine Verschiebung des Sagbaren wahr. Diskriminierende Äußerungen, die gestern noch breite Empörung ausgelöst haben, werden heute mitunter stillschweigend gebilligt. Wir GRÜNE wollen mit dazu beitragen, dass Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung keinen Raum in unserem Stadtteil finden.
Auch im Nordend wollen wir gezielte Antirassismus- und Antidiskriminierungs-Arbeit – in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangeboten.
Ein erster Schritt besteht darin, dass von Diskriminierung, Hass und Gewalt betroffenen Menschen nicht allein bleiben und Gehör finden. Die renommierte Bildungsstätte Anne Frank hat zu diesem Zweck die Internet-Plattform „Rassismus? Bitte melden!“ eingerichtet. Doch wir wollen einen Schritt weiter gehen und ganz konkret eine Fachberatung für Menschen, die Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung erleben mussten, zu uns in den Stadtteil holen. Die Anlaufstelle hierfür ist der Stadtteiltreff am Merianplatz. Hier sollen Fachkräfte des Projektes „response“ Betroffene vor Ort beraten.
Antirassistische Erinnerungskultur ist uns GRÜNEN ein Herzensanliegen. Wir möchten deshalb dazu beitragen, den Stadtteilspaziergang, von der GRÜNEN Jugend zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelt, im Nordend zu verstetigen. Alle Initiativen, die sich für ein würdiges Gedenken an die Opfer des Naziwahnsinns einsetzten, können sich auf unsere Unterstützung verlassen. Ein solcher Ort des Gedenkens ist die Klingerschule, 1933 bis 1937 als SS-Kaserne und Folterstätte missbraucht, 1941 bis 1943 als Versteigerungsort des Hausrats der aus Frankfurt deportierten und später ermordeten Frankfurter Jüdinnen und Juden. Der Vorplatz der Schule soll, wie im Herbst 2020 im Ortsbeirat Nordend beschlossen,
neu gestaltet werden und an die Geschichte dieses Ortes erinnern. Hier soll eine Station der Frankfurter Erinnerungskultur entstehen.
Wir wollen die Vielfalt in unserem Stadtteil sichtbarer machen
Wir wollen die Vielfalt in unserem Stadtteil sichtbarer machen
Wir wollen die Vielfalt in unserem Stadtteil sichtbarer machen
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und
Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus
Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda. Der jährliche Diversity-Tag und die
Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat
auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer
interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Analog der Internet-Plattform
„Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform
Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen.
Wir setzen uns außerdem für eine stärkere Zusammenarbeit des Ortsbeirates und
der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und der
Frankfurt School of Finance & Management in Projekten des gesellschaftlichen
Miteinanders ein.
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda. Der jährliche Diversity-Tag und die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Wir wollen dabei den Communities im Nordend Möglichkeiten geben, sich zu präsentieren und die Bürger*innen im Stadtteil aufzuklären, zum Beispiel durch Plakataktionen und Aufsteller. Indem wir die Probleme des Alltagsrassismus und der strukturellen wie verharmlosenden Diskriminierung der breiten Stadtteilbevölkerung näher bringen, wollen wir einen wichtigen Beitrag in Richtung Akzeptanz von multikulturellem und vielfältigem Leben im Nordend leisten. Analog der Internet-Plattform „Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen. Wir setzen uns außerdem für eine stärkere Zusammenarbeit des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und der Frankfurt School of Finance & Management in Projekten des gesellschaftlichen Miteinanders ein.
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda . Der jährliche Diversity-Tag und die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer interessiertender Öffentlichkeit vorstellen. Analog der Internet-Plattform „Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen. Wir setzen uns außerdem GRÜNE möchten ein Projekt für die Entwicklung einer solchen Plattform ins Leben zu rufen, z.B. durch die Ausschreibung eines Wettbewerbs hierzu.
Sichtbar machen möchten wir insbesondere weibliche Vorbilder aus dem Stadtteil. Wenn Straßen, Plätze und Schulen einen (neuen) Namen brauchen, sollen Frauen konsequent berücksichtigt werden.
Ganz generell plädieren wir in allen öffentlichen Dokumenten, z.B. auch im Ortsbeirat, für eine stärkere gendergerechte Sprache.
Doch jenseits dieser Einzelvorschläge möchten wir das Potential einer stärkeren Zusammenarbeit des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und, der Frankfurt School of Finance & Management in Projektenund der Deutschen Nationalbibliothek für gemeinsame Projekte intensiv nutzen - zu Themen des gesellschaftlichen Miteinanders einund Zusammenhalts, aber auch zu, aber auch zu Mobilität und Umwelt und ggf. zu weiteren Schwerpunkten.
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda. Der jährliche Diversity-Tag und die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Analog der Internet-Plattform „Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen. Wir setzen uns außerdem für eine stärkere Zusammenarbeit des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und der Frankfurt School of Finance & Management in Projekten des gesellschaftlichen Miteinanders ein.
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda. Der jährliche Diversity-Tag und die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Analog der Internet-Plattform „Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen. Wir setzen uns außerdem für eine stärkere Zusammenarbeit des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und der Frankfurt School of Finance & Management in Projekten des gesellschaftlichen Miteinanders ein.
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein. Der jährliche Diversitytag könnte den Rahmen für eine mit dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten organisierte Veranstaltung bieten, um sich einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.
Wir setzen uns für die verstärkte Kooperation zwischen Ortsbeirat als Stadtteilvertretung und der im Nordend ansässigen Fachhochschule (University of Applied Sciences) ein und wollen diese im gegenseitigen Interesse weiterentwickeln. Dafür bieten sich Projekte des gesellschaftlichen und stadtteilbezogenen Miteinanders an, aber auch Themen der Stadtentwicklung (Wohnen, Mobilität, öffentlicher Raum etc.).
Zahlreiche Initiativen und Vereine setzen sich im Nordend für Diversität und Teilhabe ein, darunter berami e.V., der Förderverein Roma e.V., das Jugendhaus Heideplatz und das Mädchenhaus Mafalda. Der jährliche Diversity-Tag und die Interkulturellen Wochen könnten den Rahmen für eine vom Ortsbeirat auszurichtende Veranstaltung bieten, auf der sich die Organisationen einer interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Analog der Internet-Plattform „Vielfalt bewegt Frankfurt“ könnte darüber hinaus eine digitale Plattform Akteur*innen, Ratsuchende und interessierte Bürger*innen miteinander vernetzen. Wir setzen uns außerdem für eine stärkere Zusammenarbeit des Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung mit der University of Applied Sciences und der Frankfurt School of Finance & Management in Projekten des gesellschaftlichen Miteinanders ein.
Für Rassismus, Diskriminierung, Antisemitismus und Islamophobie ist in unserem
Stadtteil kein Platz!
Für Rassismus, Diskriminierung, Antisemitismus und Islamophobie ist in unserem Stadtteil kein Platz!
Mit großer Sorge betrachten wir die in unserer Gesellschaft zunehmende Tendenz,
rassistische, islamophobe, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen und
Handlungen zu tätigen, zu unterstützen oder zumindest zu billigen. Im Nordend
werden insbesondere die Schüler*innen der Lichtingfeld-Schule im Philantropin
immer wieder Opfer antisemitischer Beleidigungen. Auch in unserem Stadtteil
braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen,
Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeit wollen wir von Diskriminierung,
Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten. Zu
diesem Zweck könnte im Stadtteilbüro ein regelmäßiges Beratungsangebot
entstehen.
Begegnungen, Erfahrungen und Bildung können rassistischer Meinungsbildung
entgegenwirken. Im Nordend wollen wir entsprechende Bildungs- und
Begegnungsangebote schaffen. Zum Beispiel wollen wir den von der GRÜNEN Jugend
zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelten Stadtteilspaziergang in
Zusammenarbeit mit der „Initiative Stolpersteine“ verstetigen. Die „Initiative
9. November“ wollen wir bei der Erweiterung des Hochbunkers in der Friedberger
Anlage unterstützen und am Hernesplatz eine Gedenkstätte für jüdisches Leben
errichten.
Mit großer Sorge betrachten wir die in unserer Gesellschaft zunehmende Tendenz, rassistische, islamophobe, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen zu tätigen, zu unterstützen oder zumindest zu billigen. Im Nordend werden insbesondere die Schüler*innen der Lichtingfeld-Schule im Philantropin immer wieder Opfer antisemitischer Beleidigungen. Auch in unserem Stadtteil braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeit wollen wir von Diskriminierung, Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten. Zu diesem Zweck könnte im Stadtteilbüro ein regelmäßiges Beratungsangebot entstehen.
Begegnungen, Erfahrungen und Bildung können rassistischer Meinungsbildung entgegenwirken. Im Nordend wollen wir entsprechende Bildungs- und Begegnungsangebote schaffen. Zum Beispiel wollen wir den von der GRÜNEN Jugend zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelten Stadtteilspaziergang in Zusammenarbeit mit der „Initiative Stolpersteine“ verstetigen. Die „Initiative 9. November“ wollen wir bei der Erweiterung des Hochbunkers in der Friedberger Anlage unterstützen und den Platz vor der Klingerschule am Hernesplatz eineHermesweg als Gedenkstätte für jüdisches Leben errichtenund Begegnungsort neu gestalten.
Mit großer Sorge betrachten wir die in unserer Gesellschaft zunehmende Tendenz, rassistische, islamophobe, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen zu tätigen, zu unterstützen oder zumindest zu billigen. Im Nordend werden insbesondere die Schüler*innen der Lichtingfeld-Schule im Philantropin immer wieder Opfer antisemitischer Beleidigungen. Auch in unserem Stadtteil braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeitig wollen wir von Diskriminierung, Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten. Zu diesem Zweck könnte im Stadtteilbüro ein regelmäßiges Beratungsangebot entstehen.
Begegnungen, Erfahrungen und Bildung können rassistischer Meinungsbildung entgegenwirken. Im Nordend wollen wir entsprechende Bildungs- und Begegnungsangebote schaffen. Zum Beispiel wollen wir den von der GRÜNEN Jugend zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelten Stadtteilspaziergang in Zusammenarbeit mit der „Initiative Stolpersteine“ verstetigen. Die „Initiative 9. November“ wollen wir bei der Erweiterung des Hochbunkers in der Friedberger Anlage unterstützen und am Hernesplatz eine Gedenkstätte für jüdisches Leben errichten.
Mit großer Sorge betrachten wir die in unserer Gesellschaft zunehmende Tendenz, rassistische, islamophobe, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen zu tätigen, zu unterstützen oder zumindest zu billigen. Im Nordend werden insbesondere die Schüler*innen der Lichtingfeld-Schule im Philantropin immer wieder Opfer antisemitischer Beleidigungen. Auch in unserem Stadtteil braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeit wollen wir von Diskriminierung, Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten. Zu diesem Zweck könnte im Stadtteilbüro ein regelmäßiges Beratungsangebot entstehen.
Begegnungen, Erfahrungen und Bildung können rassistischer Meinungsbildung entgegenwirken. Im Nordend wollen wir entsprechende Bildungs- und Begegnungsangebote schaffen. Zum Beispiel wollen wir den von der GRÜNEN Jugend zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelten Stadtteilspaziergang in Zusammenarbeit mit der „Initiative Stolpersteine“ verstetigen. Die „Initiative 9. November“ wollen wir bei der Erweiterung des Hochbunkers in der Friedberger Anlage unterstützen und am Hernesplatz eine Gedenkstätte für jüdisches Leben errichten.
Mit großer Sorge nehmen wir in unserer Gesellschaft eine Verschiebung des Sagbaren wahr. Diskriminierende Äußerungen, die gestern noch breite Empörung ausgelöst haben, werden heute mitunter stillschweigend gebilligt. Auch in unserem Stadtteil braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeit wollen wir von Diskriminierung, Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten, z.B. im Stadtteiltreff.
Die Communities im Nordend brauchen Moglichkeiten, sich zu präsentieren , z.B. durch Plakataktionen, Aufsteller und kreative Formen aller Art. So können Bürger*innen erfahren, welche Formen des Alltagsrassismus und der strukturellen wie verharmlosenden Diskriminierung auch in unserer unmittelbaren Umgebung existieren - und die Möglichkeit erhalten, dagegen im Sinne eines multikulturellen und vielfältigen Lebens im Nordend einzuschreiten.
Was wir dagegen in unserem Stadtteil nicht sehen möchten, sind Plakatwänden, Litfasssäulen und Lichtsäulen mit frauenverachtenden, sexualisierten und diskriminierenden Inhalten. Um dies zu verhindern, setzen wir auf die Zusammenarbeit mit dem Frauenreferat.
Antirassistische Erinnerungskultur ist uns GRÜNEN ein Herzensanliegen. Wir möchten deshalb den Stadtteilspaziergang, von der GRÜNEN Jugend und der „Initiative Stolpersteine“ zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelt, im Nordend verstetigen. Alle Initiativen, die sich für ein würdiges Gedenken an die Opfer des Naziwahnsinns einsetzten, sei es am Mauerweg oder im Hochbunker an der Friedberger Anlage, können sich auf unsere uneingeschränkte Unterstützung verlassen.
Mit großer Sorge betrachten wir die in unserer Gesellschaft zunehmende Tendenz, rassistische, islamophobe, antisemitische oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen zu tätigen, zu unterstützen oder zumindest zu billigen. Im Nordend werden insbesondere die Schüler*innen der Lichtingfeld-Schule im Philantropin immer wieder Opfer antisemitischer Beleidigungen. Auch in unserem Stadtteil braucht es daher gezielte Antirassismusarbeit in Form von Kampagnen, Schulungen, Präventions- und Mediationsangebote. Gleichzeit wollen wir von Diskriminierung, Gewalt und Hate-Speech betroffenen Bürger*innen eine Anlaufstelle bieten. Zu diesem Zweck könnte im Stadtteilbüro ein regelmäßiges Beratungsangebot entstehen.
Begegnungen, Erfahrungen und Bildung können rassistischer Meinungsbildung entgegenwirken. Im Nordend wollen wir entsprechende Bildungs- und Begegnungsangebote schaffen. Zum Beispiel wollen wir den von der GRÜNEN Jugend zum 75. Jahrestag der Befreiung entwickelten Stadtteilspaziergang in Zusammenarbeit mit der „Initiative Stolpersteine“ verstetigen. Die „Initiative 9. November“ wollen wir bei der Erweiterung des Hochbunkers in der Friedberger Anlage unterstützen und am Hernesplatz eine Gedenkstätte für jüdisches Leben errichten.
Wir wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Wir wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Wir wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Wir wollen allen Menschen im Stadtteil gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen
Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige
Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener
Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um
die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische
Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll
zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen
Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene
Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese
dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den
Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und
erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie
Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro
an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und
unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige
Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim
Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und
Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die
Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im
Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B.
Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden.
Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen
ausgestattet werden.
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B. Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden. Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen ausgestattet werden.
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um. Deren Zweck wäre es, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B. Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden. Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen ausgestattet werden.
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B. Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden. Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen ausgestattet werden.
Gesellschaftliche Teilhabe für alle
Wir wollen im OBR durchsetzen, auf Stadtteilebene Diversitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten zu berufen. Diese stellen die Verbindung zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern her, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen und bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteiltreff an.
Ein wichtiges Aktionsfeld für Diversitätsbeauftragte könnten jährliche Stadtteilkonferenzen sein, die wir nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild im Nordend einrichten möchten, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu stadtteilrelevanten Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden, vor allem aber auch herausfinden, wo etwas fehlt – seien es speziell für ältere Menschen Begegnungsangebote in der Nachbarschaft, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen oder Hilfsleistungen und Informationen zur Gesundheitsprävention.
Empowerment – dieser Begriff bringt auf den Punkt, wie wir GRÜNE uns gesellschaftliche Teilhabe vorstellen. Alle Menschen sollen sich darin unterstützt und ermutigt fühlen, ihre Stimme zu erheben und für ihre Interessen einzustehen. Genau dafür möchten wir GRÜNE im Nordend gute Voraussetzungen schaffen.
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B. Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden. Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen ausgestattet werden.
Seit einem Jahr gibt es im Nordend wieder einen Stadtteiltreff im ehemaligen Merianbad. Es bietet sich an, hier niedrigschwellige und mehrsprachige Beratungs- und Informationsangebote zu schaffen. Nach Lübecker und Bremerhavener Vorbild wollen wir im Nordend eine jährliche Stadtteilkonferenz einrichten, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu erfragen und politische Entscheidungen transparenter und partizipativer zu gestalten. Die Konferenz soll zu unterschiedlichen Themen unter jeweiliger Mitwirkung der städtischen Dezernate und Ämter stattfinden.
Wir wollen darüber hinaus erreichen, dass auf Stadtteilebene Diverstitätsbeauftragte analog der Kinderbeauftragten eingesetzt werden. Diese dienen gleichsam als Schnittstelle zwischen Politik, Akteur*innen und den Bürgerinnen und Bürgern, wirken nach allen Seiten unterstützend und beratend und erhalten Rederecht bei den Sitzungen des Ortsbeirates. Zugleich initiieren sie Aktionen und Veranstaltungen, bieten regelmäßige Sprechstunden im Stadtteilbüro an, arbeiten in der Stadtteilkonferenz und in Arbeitskreisen mit und unterstützen bei der Verhandlung mit Ämtern und Behörden.
Speziell für ältere Menschen wollen wir im Stadtteil mehrsprachige Begegnungsangebote in der Nachbarschaft initiieren, die beispielsweise beim Erwerb digitaler Kompetenzen unterstützen können, Hilfsleistungen und Gesundheitsprävention anbieten können.
Seit 2015 hat die Verkehrsgesellschaft der Stadt Frankfurt begonnen, die Haltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen. Wir setzen uns im Ortsbeirat dafür ein, dass die noch nicht umgebauten Haltestellen (z.B. Friedberger Platz, Hessendenkmal) so rasch wie möglich barrierefrei werden. Gleichzeitig sollen auch alle öffentlichen Gebäude mit barrierefreien Zugängen ausgestattet werden.
Wir setzen uns für die Gleichberechtigung aller Geschlechter ein und wirken
Diskriminierung aktiv entgegen
Wir setzen uns für die Gleichberechtigung aller Geschlechter ein und wirken Diskriminierung aktiv entgegen
Wir setzen uns für die Gleichberechtigung aller Geschlechter ein und wirken Diskriminierung aktiv entgegen
Vereine wie infrau e.V. und das Mädchenhaus Mafalda fördern mit ihren Angeboten
speziell Mädchen und Frauen. Diese Arbeit wollen wir unterstützen. Darüber
hinaus setzen wir uns im Ortsbeirat dafür ein, weibliche Vorbilder im Stadtteil
konsequent sichtbar zu machen, beispielsweise in Form einer digitalen Plattform.
Bei der Benennung öffentlicher Straßen, Plätze und Schulen sollen Frauen
konsequent berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit dem Frauendezernat
werden wir uns dafür stark machen, dass an Plakatwänden, Litfasssäulen und
Lichtsäulen keine Werbung mit frauenverachtenden, sexualisierten und
diskriminierenden Inhalten gezeigt wird.
Vereine wie infrau e.V. und das Mädchenhaus Mafalda fördern mit ihren Angeboten speziell Mädchen und Frauen. Diese Arbeit wollen wir unterstützen. Darüber hinaus setzen wir uns im Ortsbeirat dafür ein, weibliche Vorbilder im Stadtteil konsequent sichtbar zu machen, beispielsweise in Form einer digitalen Plattform. Bei der Benennung öffentlicher Straßen, Plätze und Schulen sollen Frauen konsequent berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit dem Frauendezernat werden wir uns dafür stark machen, dass an Plakatwänden, Litfasssäulen und Lichtsäulen keine Werbung mit frauenverachtenden, sexualisierten und diskriminierenden Inhalten gezeigt wird.
Vereine wie infrau e.V. und das Mädchenhaus Mafalda fördern mit ihren Angeboten speziell Mädchen und Frauen. Diese Arbeit wollen wir unterstützen. Darüber hinaus setzen wir uns im Ortsbeirat dafür ein, weibliche Vorbilder im Stadtteil konsequent sichtbar zu machen, beispielsweise in Form einer digitalen Plattform. Bei der Benennung öffentlicher Straßen, Plätze und Schulen sollen Frauen konsequent berücksichtigt werden. In Zusammenarbeit mit dem Frauendezernat werden wir uns dafür stark machen, dass an Plakatwänden, Litfasssäulen und Lichtsäulen keine Werbung mit frauenverachtenden, sexualisierten und diskriminierenden Inhalten gezeigt wird.
Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe sind
Grundwerte der politischen Arbeit unserer Partei im Ortsbeirat. Die
Zusammensetzung im Ortsbeirat sollte die gesellschaftliche Zusammensetzung
angemessen widerspiegeln.
Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe sind Grundwerte der politischen Arbeit unserer Partei im Ortsbeirat. Die Zusammensetzung im Ortsbeirat sollte die gesellschaftliche Zusammensetzung angemessen widerspiegeln.
Vielfalt, Toleranz, Gleichberechtigung und gesellschaftliche Teilhabe sind Grundwerte der politischen Arbeit unserer Partei im Ortsbeirat. Die Zusammensetzung im Ortsbeirat sollte die gesellschaftliche Zusammensetzung angemessen widerspiegeln.
Von den 19 Mitgliedern des Ortsbeirates sind derzeit lediglich 7 Frauen, nur ein
Mitglied hat eine internationale Biographie und nur ein Mitglied ist unter 30
Jahre alt. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Ortsbeirat die Diversität in
unserem Stadtteil angemessen wiederspiegelt. Zu diesem Zweck wollen wir Projekte
im Nordend unterstützen, die insbesondere junge Menschen, Menschen mit
internationaler Familiengeschichte, Mädchen und Frauen zu politischer Teilhabe
ermutigen. Dazu wollen wir auch die Zusammenarbeit mit Schulen und
Jugendeinrichtungen verstärken und prüfen, inwieweit im Stadtteil ein
Jugendparlament eingerichtet werden kann.
Die Zusammenarbeit des Ortsbeirates mit der Kommunalen Ausländer*innenvertretung
wollen wir intensivieren.
Um insbesondere alleinerziehenden Elternteilen die Teilhabe an politischen
Ämtern und Gremien zu ermöglichen, bedarf es der Änderung struktureller
Voraussetzungen. Denkbar wäre es beispielsweise, die Sitzungen des Ortsbeirates
nicht nur in den Abendstunden, sondern alternierend an Wochenendterminen
tagsüber abzuhalten, um eine größere zeitliche Vereinbarkeit von Familie, Beruf
und politischem Ehrenamt zu ermöglichen. Der Zugang zu allen Veranstaltungen und
Sitzungen des Ortsbeirates muss barrierefrei möglich sein.
Eine konsequent gendergerechte Ansprache sollte in allen Beschlussfassungen des
Ortsbeirates selbstverständlich sein. Darüber hinaus wollen wir GRÜNE im Nordend
auch im Ortsbeirat das Prinzip des „Gender Budgeting“ etablieren und bei allen
Ausgaben aus dem Ortsbeiratsbudget die Auswirkungen auf die
Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigen.
Von den 19 Mitgliedern des Ortsbeirates sind derzeit lediglich 7 Frauen, nur ein Mitglied hat eine internationale Biographie und nur ein Mitglied ist unter 30 Jahre alt. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Ortsbeirat die Diversität in unserem Stadtteil angemessen wiederspiegelt. Zu diesem Zweck wollen wir Projekte im Nordend unterstützen, die insbesondere junge Menschen, Menschen mit internationaler Familiengeschichte, Mädchen und Frauen zu politischer Teilhabe ermutigen. Dazu wollen wir auch die Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendeinrichtungen verstärken und prüfen, inwieweit im Stadtteil ein Jugendparlament eingerichtet werden kann.
Die Zusammenarbeit des Ortsbeirates mit der Kommunalen Ausländer*innenvertretung wollen wir intensivieren.
Um insbesondere alleinerziehenden Elternteilen die Teilhabe an politischen Ämtern und Gremien zu ermöglichen, bedarf es der Änderung struktureller Voraussetzungen. Denkbar wäre es beispielsweise, die Sitzungen des Ortsbeirates nicht nur in den Abendstunden, sondern alternierend an Wochenendterminen tagsüber abzuhalten, um eine größere zeitliche Vereinbarkeit von Familie, Beruf und politischem Ehrenamt zu ermöglichen. Der Zugang zu allen Veranstaltungen und Sitzungen des Ortsbeirates muss barrierefrei möglich sein.
Eine konsequent gendergerechte Ansprache sollte in allen Beschlussfassungen des Ortsbeirates selbstverständlich sein. Darüber hinaus wollen wir GRÜNE im Nordend auch im Ortsbeirat das Prinzip des „Gender Budgeting“ etablieren und bei allen Ausgaben aus dem Ortsbeiratsbudget die Auswirkungen auf die Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigen.
Von den 19 Mitgliedern des Ortsbeirates sind derzeit lediglich 7 Frauen, nur ein Mitglied hat eine internationale Biographie und nur ein Mitglied ist unter 30 Jahre alt. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Ortsbeirat die Diversität in unserem Stadtteil angemessen wiederspiegelt. Zu diesem Zweck wollen wir Projekte im Nordend unterstützen, die insbesondere junge Menschen, Menschen mit internationaler Familiengeschichte, Mädchen und Frauen zu politischer Teilhabe ermutigen. Dazu wollen wir auch die Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendeinrichtungen verstärken und prüfen, inwieweit im Stadtteil ein Jugendparlament eingerichtet werden kann.
Die Zusammenarbeit des Ortsbeirates mit der Kommunalen Ausländer*innenvertretung wollen wir intensivieren.
Um insbesondere alleinerziehenden Elternteilen die Teilhabe an politischen Ämtern und Gremien zu ermöglichen, bedarf es der Änderung struktureller Voraussetzungen. Denkbar wäre es beispielsweise, die Sitzungen des Ortsbeirates nicht nur in den Abendstunden, sondern alternierend an Wochenendterminen tagsüber abzuhalten, um eine größere zeitliche Vereinbarkeit von Familie, Beruf und politischem Ehrenamt zu ermöglichen. Der Zugang zu allen Veranstaltungen und Sitzungen des Ortsbeirates muss barrierefrei möglich sein.
Eine konsequent gendergerechte Ansprache sollte in allen Beschlussfassungen des Ortsbeirates selbstverständlich sein. Darüber hinaus wollen wir GRÜNE im Nordend auch im Ortsbeirat das Prinzip des „Gender Budgeting“ etablieren und bei allen Ausgaben aus dem Ortsbeiratsbudget die Auswirkungen auf die Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigen.
Der Zugang zu allen Veranstaltungen und Sitzungen des Ortsbeirates muss barrierefrei möglich sein.
Eine konsequent gendergerechte Ansprache sollte in allen Beschlussfassungen des Ortsbeirates selbstverständlich sein.
Von den 19 Mitgliedern des Ortsbeirates sind derzeit lediglich 7 Frauen, nur ein Mitglied hat eine internationale Biographie und nur ein Mitglied ist unter 30 Jahre alt. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Ortsbeirat die Diversität in unserem Stadtteil angemessen wiederspiegelt. Zu diesem Zweck wollen wir Projekte im Nordend unterstützen, die insbesondere junge Menschen, Menschen mit internationaler Familiengeschichte, Mädchen und Frauen zu politischer Teilhabe ermutigen. Dazu wollen wir auch die Zusammenarbeit mit Schulen und Jugendeinrichtungen verstärken und prüfen, inwieweit im Stadtteil ein Jugendparlament eingerichtet werden kann.
Die Zusammenarbeit des Ortsbeirates mit der Kommunalen Ausländer*innenvertretung wollen wir intensivieren.
Um insbesondere alleinerziehenden Elternteilen die Teilhabe an politischen Ämtern und Gremien zu ermöglichen, bedarf es der Änderung struktureller Voraussetzungen. Denkbar wäre es beispielsweise, die Sitzungen des Ortsbeirates nicht nur in den Abendstunden, sondern alternierend an Wochenendterminen tagsüber abzuhalten, um eine größere zeitliche Vereinbarkeit von Familie, Beruf und politischem Ehrenamt zu ermöglichen. Der Zugang zu allen Veranstaltungen und Sitzungen des Ortsbeirates muss barrierefrei möglich sein.
Eine konsequent gendergerechte Ansprache sollte in allen Beschlussfassungen des Ortsbeirates selbstverständlich sein. Darüber hinaus wollen wir GRÜNE im Nordend auch im Ortsbeirat das Prinzip des „Gender Budgeting“ etablieren und bei allen Ausgaben aus dem Ortsbeiratsbudget die Auswirkungen auf die Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigen.